Autor: Marius Krüger Page 4 of 7

EINTRAG 34 – DEMOCRACY X Gründungsurkunde

Hallo ihr lieben Crowdfunderinnen und Crowdfunder,

Alles Große in der Welt geschieht nur, weil einer mehr tut als er muss, oder?
Wir freuen uns unglaublich, dass während unseres Crowdfundings so viele von Euch so visionär und engagiert für mehr Demokratie eingestanden sind. Neben den zahlreichen Spenden, den vielen positiven Rückmeldungen und dem Verbreiten unserer Beiträge in Euren Netzwerken haben einige von Euch mit dem Dankeschön MITGRÜNDER zusätzlich noch den Souveränitätsakt schlechthin begangen und Ihre Unterschrift unter die DEMOCRACY Gründungsurkunde gesetzt.

Schon damals, noch während des Crowdfundings, haben wir diesen 81 Unterstützerinnen und Unterstützern extremen Respekt gezollt und freuen uns jetzt natürlich umso mehr, dieses für uns sehr bedeutende Dankeschön auszuliefern.

Im Bewusstsein unserer Verantwortung, von der Erkenntnis der universellen Gleichheit menschlicher Würde geleitet und dem Willen beflügelt, dem Menschen eine Heimat in wahrer Demokratie zu geben, der Gerechtigkeit, dem Frieden und dem Fortschritt in der Welt zu dienen, schaffen wir freien Bürgerinnen und Bürger gemäß unserem freien Willen, hier und heute die Grundlage für eine Revitalisierung unserer demokratischen Diskussions- und Beteiligungskultur.“, heißt es auf dieser Urkunde.

Ein bisschen unpathetischer könnte man auch sagen: Wir glauben, dass Mitsprache bei politischen Entscheidungen DIE wesentliche Voraussetzung für eine gerechtere Welt ist. Via Demokratie Frieden und Gerechtigkeit.

Insofern: „Mögen die Menschen dies als Chance auf dem Weg in die Freiheit begreifen und unsere Arbeit als Werkzeug zu dauerhaftem Frieden nutzen.“

Das ist es, was uns jeden Tag motiviert.

Das ist DEMOCRACY.

EINTRAG 33 – DEMOCRACY lehnt Förderung ab

Hallo ihr lieben Demokratiefreunde und Demokratiefreundinnen,
Hallo liebe Interessierte/n,

am Freitag, den 22.12.2017 haben wir Euch per Newsletter darauf hingewiesen, dass wir unsere Projekt-Idee parallel zum Crowdfunding auch noch bei Stiftungen und Innovationswettbewerben eingereicht haben und so eine Förderzusage über 20.000€ von demokratie.io (einem Konsortium aus der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung und dem Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramm Demokratie leben! – organisiert vom betterplaceLab) gewinnen konnten.

Entgegen unseres ursprünglichen Wunsches, müssen wir Euch jetzt darüber informieren, dass wir diese Förderung nicht annehmen können und möchten Euch daher im folgenden unsere Beweggründe erläutern.

Zur Situation

Als eines von fünf Gewinnerprojekten der ersten Förderrunde des Innovationswettbewerbs von demokratie.io, wurde uns die Möglichkeit zuteil, mit bis zu 20.000 Euro und Qualifizierungsmaßnahmen bei unserem Vorhaben, dauerhaft bundesweite politische Mitsprache per App zu organisieren, von den o.g. Fördergebern unterstützt zu werden.

Ziemlich dankbar ob dieser Chance, haben wir als DEMOCRACY Deutschland e.V. daraufhin einen Finanzierungsplan mitsamt einer Absichtsserklärung, die Förderung zu beantragen, sowie alle notwendigen Nachweisdokumente am 22.12.2017 per Post und per Mail an das betterplaceLab geschickt.

Noch am selben Tag erreichte uns vom betterplaceLab dann eine Nachricht mit allen maßgeblichen Vertragsnebenbedingungen (Anlagen), den eigentlichen Vertrag ausgenommen.

Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden wir sehr transparent darüber informiert, dass aufgrund des noch nicht zustandegekommenen Bundeshaushalts (anlässlich der anhaltenden Nichtregierungsbildung) die Fördersumme für jedes Projekt, über die der sogenannte Weiterleitungsvertrag (zwischen Erstempfänger betterplaceLab und Letztempfänger DEMOCRACY Deutschland e.V.) dann geschlossen würde, lediglich 11.875,00 € betrage, wobei es sich dabei um eine vorläufige Regelung handele und man seitens des Ministeriums signalisiert habe, dass sich alles Weitere bald klären werde.

Wir haben uns dann als Team schon in der zweiten Januarwoche sehr intensiv mit allen verfügbaren Vertragsnebenbedingungen (Anlagen) beschäftigt und zu entstandenen Fragen Rücksprache sowohl mit dem betterplaceLab wie auch dem BMFSFJ gehalten.

Als uns der Weiterleitungsvertrag dann am 12.01. erreichte, waren wir anlässlich der darin enthaltenen Bestimmungen endgültig verunsichert – wir haben uns als Team dann daraufhin verständigt, alle maßgeblichen Argumente Dafür und Dagegen zusammenzutragen und gegeneinander abzuwägen, um so eine Entscheidung zu treffen.


Unsere Abwägung

Dafür, d.h. die Förderung anzunehmen, sprach aus unserer Perspektive ganz maßgeblich, dass wir die bis dato sicheren 11.875 € zur Projektfinanzierung sehr, sehr dringend bräuchten. Auch die Qualifizerungs- und Weiterbildungsmaßnahmen des betterplaceLab sowie das Netzwerk, mit dem wir aktiv an digitalen Demokratieprojekten hätten arbeiten können, waren sehr gute Gründe, die Förderung anzunehmen, den Vertrag zu unterzeichnen und zu hoffen, das alles gut geht.

Dagegen sprachen in unserer Situation (30T€ eigene Drittmittel) vor allem das aufwändige und sehr rigide Förderdiktat des Bundesministeriums, welches wir nachfolgend vor allem in den Punkten erläutern möchten, die uns dazu bewogen haben, die Förderung nicht anzunehmen.

Wir beziehen uns dabei jeweils auf die Regelungen des Weiterleitungsvertrags bzw. auf die Regulierungen in den einschlägigen Vertragsanlagen, um unsere Entscheidung verständlich darzulegen.

    1. Gemäß § 2.2 Weiterleitungsvertrag dürfe die Förderung nur unter dem Vorbehalt erfolgen, dass die Gesamtfinanzierung des Projekts gesichert sei (vgl. auch Anlage 4: Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Kapitel 1702, Titel 68404, Haushaltsjahr 2018, Besondere Nebenbestimmungen, 1.)
      Nach jetzigem Planungsstand können wir nicht versichern, dass die Gesamtfinanzierung einer auslieferungsfähigen App DEMOCRACY mit 29.664,00 € Eigenmitteln sowie 11.875,00 € (bzw. ggfs. 20.000,00 €) Fördermitteln vollumfänglich gesichert ist.
    2. Alle Weiterleitungen, d.h. Zuwendungen erfolgen gemäß § 2.1 Weiterleitungsvertrag in Form von einer sogenannten Fehlbedarfsfinanzierung. Fehlbedarfsfinanzierung meint nach § 1.4.2 Anlage 3: AnBest-P, dass wenn die vorgesehenen eigenen und sonstigen Mittel des Zuwendungsempfängers verbraucht sind, ein zu deckender Fehlbedarf durch einen (oder anteilig durch mehrere) Zuwendungsgeber finanziert wird.
      In § 5.1 Weiterleitungsvertrag wird überdies geregelt, dass alle zugewendeten Mittel alsbald, innerhalb von 6 Wochen nach Auszahlung zu verbrauchen seien.Für uns besteht in diesem Zusammenhang vor dem Hintergrund der in § 5.2 Weiterleitungsvertrag geregelten Auszahlungstermine eine Kollision von 2 Rechtsnormen. Einerseits verpflichtet vorrangig eigene Mittel zu verbrauchen, sollen fremde Zuwendungen zwingend innerhalb von 6 Wochen verbraucht werden. Trotz unserer Nachfrage beim Bundesministerium wurde uns dafür keine rechtssichere Praxis-Verfahrensweise aufgezeigt. Insbesondere vor dem Hintergrund der in Punkt 5. aufgeführten Sanktionsmechanismen, ist diese Regelung als hohes Risiko einzuschätzen.
    3. Im Weiterleitungsvertrag wird diese Regelung sogar noch über den Gemäß Anlage 2: Merkblatt zur Öffentlichkeitsarbeit im Bundesprogramm „Demokratie leben!“, Punkt: „Verantwortlichkeiten“ müssen die ProgrammpartnerInnen (damit sind in den Programmbereichen C-J auch LetztempfängerInnen gemeint, hier Programmbereich I), alle eigenen Veröffentlichungen mit angemessenem zeitlichem Vorlauf (auf Rückfrage: 2 Tage) vor der Veröffentlichung zur schriftlichen Freigabe an das Bundesministerium übersendenVeröffentlichungen im Sinne dieser Regelung seien:Drucksachen
      Werbematerialien
      Einladungen und Veranstaltungsankündigungen
      Workshopmaterialien
      Elektronische Medien
      Pressemitteilungen und Presseinterview,
      Internetseiten etc.Im Weiterleitungsvertrag wird diese Regelung sogar noch über den Bewilligungszeitraum vom 15.01.2018 bis 31.08.2018 hinaus erweitert, indem es unter § 7.5 Weiterleitungsvertrag heißt: „Im Rahmen der Modellmaßnahme gewonnene Erkenntnisse bedürfen zu Ihrer Veröffentlichung der vorherigen schriftlichen Zustimmung des BMFSFJ/ BAfzA und der RBSG.“ Gemäß Rücksprache bedeutet das, dass Letztempfänger alles, was sie in dieser Zeit erarbeiten oder erkennen, im Nachgang nicht ohne Einverständnis der o.g. Träger veröffentlichen dürfen.
    4. Weitere Nebenbestimmung des Vertrages sei gemäß § 7.2 Weiterleitungsvertrag, dass der Letztempfänger (hier: DEMOCRACY Deutschland e.V.) der RBSG, dem BMFSFJ und dem BAfzA ein einfaches, ohne die Zustimmung des/der Urheber, übertragbares, zeitlich und inhaltlich unbeschränktes kostenloses Nutzungsrecht an allen urheberrechtlich geschützten Arbeitsergebnissen einräumen müsse. Für uns ist die Einräumung dieses Nutzungsrechts zwar kein Problem, zumal alle unsere Arbeitsergebnisse sowieso open source veröffentlicht werden. Fraglich ist in diesem Zusammenhang, insbesondere vor dem Hintergrund der Übertragbarkeit dieses Rechts aber dennoch, ob die Software-Lizenz, auf Basis der man veröffentlicht, dennoch greift (Copy-Left-Prinzip)?
    5. Ferner können Letztempfänger gemäß § 9 Weiterleitungsvertrag in keinem Fall vom Vertrag zurücktreten, werden gemäß. § 10.1 Weiterleitungsvertrag aber ggfs. sogar zur (5% über dem üblichen Basiszinssatz) verzinsten Rückzahlung der Zuwendungen verpflichtet, sollte der Erstempfänger vom Vertrag zurücktreten, weil die Voraussetzungen für diesen Vertragsschluss nachträglich entfallen sind (vgl. § 9.1.1), die Fördermittel zweckwidrig von uns verwendet wurden (vgl. § 9.1.2), der Zuwendungsbescheid des Bundesministeriums zurückgenommen wurde (vgl. § 9.1.3), der Abschluss des Vertrages durch Angaben von uns zustande gekommen ist, die unrichtig oder unvollständig waren (vgl. § 9.1.4) oder wir als Letztempfänger nicht unseren Pflichten nachgekommen sind (vgl. § 9.1.5).
      § 8 der Anlage 3: ANBest-P, insbesondere 8.5, erweitert diese Verzinsungsansprüche sogar auf den Fall, dass insofern Zuwendungen nicht alsbald nach der Auszahlung zum Zuwendungszweck verwendet werden und der Zuwendungsbescheid nicht widerrufen wird, für die Zeit von der Auszahlung bis zur zweckmäßigen Verwendung ebenfalls Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten verlangt werden können.

Zusätzlich zu diesen Regularien, seien die knapp 30T€ Eigenmittel (die von unseren 580 SpenderInnen über Startnext zustande gekommen sind) – im Rahmen einer Gesamtfinanzierung (gem. Anlage 4: Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Kapitel 1702, Titel 68404, Haushaltsjahr 2018, Besondere Nebenbestimmungen, 1.) – diesem Förderdiktat zu unterwerfen.

Ob der vielen ungeklärten Unsicherheiten (vgl. 1., 2., 4.), der theoretischen Möglichkeit, Veröffentlichungen von uns zu zensieren (vgl. 3.) sowie der sehr strikten Sanktionen, hier insbesondere der Rückzahlungs- und Verzinsungsbedinungen (vgl. 5.), ist für uns die Verhältnismäßigkeit (Arbeitsaufwand und Risiko vs. finanzieller Vorteil von 11.850,00 €) unter diesen Bedingungen nicht wirklich gegeben. Vor allem vor dem Hintergrund des unausgewogenen Verhältnis zwischen Eigen- und Fördermitteln, ist der Preis , den wir in (zusätzlicher) Regulierung “bezahlen”, für 11.875€, bzw. 6.875€ Bundesmittel zu hoch.

Die Entscheidung, die Förderung nicht anzunehmen, erfolgte per demokratischem Mehrheitsentscheid im Team der Aktiv-Mitarbeitenden von DEMOCRACY Deutschland e.V., nachdem wir gemeinsam und in Ruhe nochmals alle maßgeblichen Vertragsinhalte und jede entsprechende Nebenbedingung des Vertrages (Anlagen) durchgearbeitet und sogar telefonisch beim BMFSFJ spezifizieren lassen haben. Es ist uns in diesem Zusammenhang ein Anliegen hervorzuheben, dass alle aufgeführten Punkte überhaupt nicht als Kritik am betterplaceLab zu verstehen sind, deren Arbeit wir als sehr professionell und transparent empfanden, sondern sich auf Förderrichtlinien von übergeordnetem Format beziehen, die vom betterplaceLab nur an uns weitergegeben werden mussten.

Unserem eigentlichen Auftrag, die Bevölkerung dauerhaft an den politischen Willensbildungsprozessen zu beteiligen, können wir unter diesen Bedingungen, insbesondere bei rigoroser Auslegung seitens des Ministeriums, nicht mehr mit voller Freiheit nachkommen.

Insofern nehmen wir die Förderung nicht an und arbeiten mit den bisherigen Mitteln am Projekt weiter.

Viele liebe Grüße

Marius Krüger

DEMOCRACY Deutschland e.V.
mobil  +49 176 470 40 213

Spenden via:
IBAN: DE33 5003 1000 1049 7560 00
BIC: TRODDEF1

News #1 – Newsletter vor Weihnachten

Liebe/r UnterstützerIn,

 

es gibt Neuigkeiten von Ihrem Lieblingsprojekt – der DEMOCRACY App!

Wir wollen als erstes fröhliche Weihnachten wünschen und eine besinnliche Zeit.

Sollten Sie die Zeit und die Muse haben, über das vergangene Jahr nachzusinnen, dann denken Sie an uns. Und wir denken an Sie, vielen Dank!

 

Was sich getan hat:

 

01 Ihr erfolgreiches Crowdfunding

02 demokratie.io hat uns prämiert

03 prototype fund hat uns ausgewählt

04 Fertig: erste Test-App

05 In Persona: Entwickler-Treffen

 

01

Am Samstag nach unserer nervenaufreibenden Woche in Berlin haben wir die wundervolle Nachricht bekommen: das Crowdfunding hat sein Minimalziel erreicht! Damit können wir das Projekt also tatsächlich durchführen… Wir sind immer noch überglücklich, dass unsere Idee so viele Menschen überzeugt hat und Sie uns das Vertrauen schenken, das Projekt umzusetzen. Nochmals vielen Dank!

 

02

Parallel zum Crowdfunding haben wir unsere Projekt-Idee natürlich auch noch bei Stiftungen und Innovationswettbewerben eingereicht. Nach der Hertie-Stiftung, die 7.500€ zum Crowdfunding beigetragen hat, konnten wir in der darauffolgenden Woche eine Förderzusage von demokratie.io gewinnen. Das gibt uns einen weiteren Schub und ermöglicht, das Projekt nun 6-9 Monate nachhaltig zu finanzieren.

 

03

Der Prototype Fund hat eine Förderung für ein Schwesterprojekt ausgesprochen: dabei wird Magnus Rembold als Entwickler 6 Monate gefördert und setzt einen Webservice um, der uns die Daten des Bundestags und eine Speicherung der App-Daten zur Verfügung stellt. Auch das ist eine riesiger Schritt voran und freut uns ungemein.

 

04

Ulf Gebhardt und unsere neue Verstärkung Manuel Ruck haben im Dezember nun einen technischen Prototyp aufgesetzt, um eine Umsetzungsmöglichkeit vorzubereiten und zu prüfen. Im Demo-Video zeigen wir, was dieses technische Demo schon kann. Wir können nun also Apps für iOS und Andoid erzeugen und gleichzeitig eine Web-Version ausspielen aus einer einzigen Code-Basis. Check!

 

05

Am 19. und 20. Dezember haben wir uns zum ersten Mal seit Berlin wieder persönlich getroffen. Im Schwabenländle haben wir einen intensiven 2-tägigen Workshop durchgeführt und die ersten Festlegungen für Version 1.0 festgelegt. Gleichzeitig eine prima Gelegenheit, über die Grundausrichtung und die Heransgehensweise für das Projekt zu diskutieren. (Bild Magnus)

 

EINTRAG 32 – DEMOCRACY X Christmas

Hallo ihr Lieben,

Ich bins mal wieder, Marius – von DEMOCRACY.
Seit meinem letzten Blog aus Berlin sind wirklich viele Sachen passiert und ich will im folgenden versuchen, Euch einen kleinen Einblick in meine dazugehörige Gefühlswelt zu verschaffen.

Am Samstag um 11:38 Uhr ist mir ein rieeeeeeesiger Stein vom Herzen gefallen. Wir haben es tatsächlich geschafft, das Funding über die magische Schwelle von 34T€ zu hieven…Kaum zu glauben, oder? Ich weiß nicht, wie es Euch ging, aber zwischendurch musste man schon sehr starke Nerven haben, immer noch daran zu glauben, dass wir es schaffen können. Umso größer war natürlich die Erleichterung, dass wir es dann tatsächlich geschafft haben.

Das erfolgreiche Crowdfunding in der Tasche, habe ich mir dann erstmal 3 Tage Ruhe in Berlin bei meinem Großonkel gegönnt, bevor ich gestern auf dem Heimweg wieder so richtig in die Arbeit um DEMOCRACY eingestiegen bin.
Es gibt einiges zu tun, ihr Lieben.

Denn dank der 574-fachen Unterstützung von Euch, dürfen wir die nächsten 4 Monate auf die Prototyp-Reise gehen.

Und bevor ich es vergesse: Die Abwicklung Eurer Dankeschöns steht auch noch an.

Nachdem wir unser Crowdfunding bis zum 26.11. verlängert hatten, konnte ich diese zeitliche Verzögerung leider nicht mehr in den Dankeschöns anpassen. Ich hoffe ihr seht uns nach, dass wir deshalb, wie ursprünglich versprochen, leider nicht mehr bis Ende November liefern können.

Alle materiellen Dankeschöns (Sticker, Jutebeutel & T-Shirts) und die DEMOCRACY-Gründungsurkunde (MITGRÜNDER) verschieben sich daher um einen Monat bis Ende Dezember – wobei wir uns Große Mühe geben, unter den Weihnachtsbaum zu liefern. DEMOCRACY X Christmas – das wär doch mal was, oder?

Diejenigen von Euch, die überdies eine Spendenquittung geordert haben, bitte ich auch noch ein bisschen Geduld aufzubringen. Ich werde kommende Woche 92 Stück(dem Betrag nach absteigend sortiert) ausfüllen und an Euch UnterstützerInnen verschicken.

Bei den 4 MACHERN werde ich mich in demnächst dann auch persönlich melden– ich freu mich auf Euch!

Alle anderen Dankeschöns (PROTOTYP-TESTER, CO-AUTOR, NETZWERKER, IDEALIST, VERLIEBTER) liefern wir dann selbstverständlich mit der App selbst im April respektive Juli 2018 aus.

Dass diese so spannende und schlussendlich auch mit Erfolg gekrönte Reise so verlaufen konnte, gründet sich nur in Euch, ihr lieben UnterstützerInnen. Ich danke Euch von ganzem Herzen für so viel Motivation, Energie und die Kraft, auch für eine demokratischere Welt einzustehen.

In Liebe,

Euer Marius

EINTRAG 29 – DEMOCRACY X Hertie-Stiftung für Demokratie

Hallo ihr lieben Vollblutdemokratinnen und -demokraten,

was wir in den letzten 24h erleben durften, ist wirklich die vorläufige Krönung unseres 1-jährigen Runs um die Idee von DEMOCRACY.

Letzte Woche einen Anruf erhalten, dass wir einen Förderantrag bei der Hertie-Stiftung für Demokratie um Bezuschussung unseres Crowdfundings einreichen können, hat diese heute morgen (mit ihrer Großspende von 7.500€) unseren Traum tatsächlich in greifbare Nähe gebracht.

Wenn ich Euch das letzte Jahr versuche zusammenzufassen, dann ist das Beste, was mir einfallt:

Aus einem Gespräch entstand eine Idee.
Aus einer Idee entstand eine Vision.
Aus einer Vision entstand ein Konzept.
Aus einem Konzept entstand ein Design.
Aus einem Design entstand ein Produktvorschlag.
Aus einem Produktvorschlag entstand ein Crowdfunding.

Dass dieses Crowdfunding jetzt so kurz vor einem erfolgreichen Abschluss steht, ist so unbeschreiblich schön miterleben zu dürfen.

Ich bin so unendlich dankbar und schicke so viel Liebe an all die Menschen, die uns auf diesen Weg unterstützt haben und unterstützen. Ihr gebt uns so viel Kraft.

Danke, dass es Euch gibt. Danke, dass ihr den Traum von Demokratie mitträumt. Danke, dass ihr für unsere Gesellschaft genauso einsteht, wie wir es versuchen zu tun.

In tiefer Dankbarkeit.

Euer Marius

– stellvertretend für das ganze ehrenamtliche TEAM DEMOCRACY

Magnus Rembold
Ulf Gebhardt
Annika Götz
Alexander Friedland
& Julia Suciu

PS: Die gut 1.500 € in den verbleibenden 3 Tagen schaffen wir gemeinsam, oder?

EINTRAG 28 – NEUES AUS BERLIN #1

Hallo liebe Leute,

Wir begrüßen Euch hiermit zur 1. Folge: Neues aus Berlin.

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, besuchen wir in dieser letzten Fundingwoche im politischen Berlin viele, viele Menschen, um Ihnen a) die Idee von DEMOCRACY näher zu bringen und sie b) sogar möglicherweise als prominente UnterstützerInnen zu gewinnen.

Nach unserem kleinen Warm-Up mit den Jungs von Demokratie in Bewegung gestern, sind wir dann heute morgen mit unserem 1. Termin bei einer „richtigen“ Bundestagsabgeordneten in die Vollen gegangen.

Susann Rüthrich (SPD), Sprecherin der Arbeitsgruppe Strategien gegen Rechtsextremismus, stellvertretende Vorsitzende des Untersuchungsausschuss „Terrorgruppe NSU II“ und „Demokratiefördererin“ (vgl. dazu ihr Plädoyer Demokratie und Vielfalt auf Ihrer Website) hat sich wirklich viel Zeit für uns und unser Anliegen genommen – und dann mit uns auf Augenhöhe über die Knackpunkte diskutiert.

Ein wirklich sehr sympathisches Gespräch. Sehr lehrreich für uns. Sehr positives Feedback von Frau Rüthrich, auch wenn sie sich verständlicherweise bis zum Release der v1 mit öffentlicher Unterstützung zurückhalten möchte. Zum Foto gehts übrigens hier.

Mit der immer wiederkehrenden Frage im Gepäck: „Wie schaffen wir es wirklich zur Repräsentativität zu gelangen“ sind wir nach diesem tollen Auftakt dann zu den Jungs und Mädels von Abgeordnetenwatch nach Kreuzberg gefahren.

Ziemlich overdressed und leider ein bisschen zu spät wurden wir dennoch super empfangen und haben auf einem so hohen Niveau über unsere Demokratie debattiert – Wow.

Das sind wirklich bodenständige, engagierte und charismatische Vollblut-DemokratInnen. Und das interessante für Euch: Sollten wir DEMOCRACY wirklich als Tool für ein offenes Parlament, politische Bildung & digitale Partizipation etablieren können, steht einer langfristigen Kooperation nichts mehr im Wege – ein wirklich fantastisches erstes Get-Together.

Zurück im Regierungsviertel stand dann um 16 Uhr der nächste Termin bei einer weiteren SPD-Bundestagsabgeordneten, Saskia Esken, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und im Ausschuss Digitale Agenda an.

Mit Saskia haben sowohl ich, Marius, schon ein langes Vorab-Telefonat geführt und auch Magnus hat sie schon persönlich zum Essen getroffen. Insofern war das Gespräch wirklich entspannt, aber nicht weniger interessant. Das Foto gibts übrigens hier.

Mit wichtigen weiteren Anlaufstellen und Kontakten in der Hand haben wir dann, nach einem langen Tag, um etwa 17 Uhr das Paul-Löbe-Haus am Parlament verlassen und uns auf den Heimweg zu unserem Hotel gemacht.

Was uns dann noch für ein genialer Anruf erreicht hat, soll an dieser Stelle nur angeteasert werden. Ich glaube dieses literarische Kunststück nennt man Cliffhanger.

So weit, so gut.
Bis Morgen zu einer weiteren Folge #Neues aus Berlin

Tschö mit ö und gute Nacht!

Ahja, PS: Heute ist das (letze Woche angekündigte) Interview zu DEMOCRACY mit Paula P’Cay rausgekommen.

Da solltet ihr auf gar keinen Fall verpassen, mal reinzuschauen.
Direkt zum Video gehts deshalb hier.

EINTRAG 25 – DEMOCRACY goes LIVE

Freitagabend Ihr Lieben,

Ihr hattet bestimmt auch eine anstrengende Woche, entspannt jetzt mit Euren Liebsten auf der Couch und lasst es ganz ruhig angehen?

Total richtige Entscheidung! Das einzige was jetzt noch fehlt, sind ein paar gute Neuigkeiten vom Projekt DEMOCRACY, oder?

Unser Blog heute trägt den Titel DEMOCRACY goes Live – und dieser Titel rechtfertigt sich sogar in zweierlei Hinsicht:
Denn 1. planen wir bereits wirklich die ersten technischen Schritte zur Implementierung der Plattform und 2. gab es, wie ihr wahrscheinlich dem Bild schon entnommen habt, eine Einladung zu einer Radiosendung.
Jetzt aber der Reihe nach.

Wie Ihr alle wisst, gibt es auf unserer Website das Mitmachen-Formular. Und das funktioniert nicht nur, sondern wurde tatsächlich auch ziemlich oft benutzt. So hatte ich dann die Freude, mit ganz vielen tollen Menschen zu sprechen, die an der technologischen Mitgestaltung unserer Demokratie interessiert sind. Eine spannende Angelegenheit, aber auch Herausforderung, das sage ich ganz offen.
Umso glücklicher bin ich, dass wir es wirklich geschafft haben, unsere erste gemeinsame Entwicklerkonferenz abzuhalten, heißt alle Zuschreibenden an einen gemeinsamen (digitalen) Tisch bekommen haben. Und so haben neben Magnus, Ulf und Alex am vorletzten Dienstag weitere 8 EntwicklerInnen ihre Konzepte zur technischen Umsetzung von DEMOCRACY gepitcht. David, Erik, Alex, Johannes, Julian, Robert, Thorsten & Jil – ihr seid spitze, euer Engagement hat mir so viel positive Energie gegeben, Danke, Danke, Danke für so viel selbstlosen und konstruktiven Input.
Wir verarbeiten den Stoff gerade intern und laden dann schnellstmöglich zur nächsten Konferenz ein – mit einer klaren Mission: die technische Basis festlegen. Ich freu mich drauf.

Nun aber zum 2. Punkt auf der Agenda:
Die DEMOCRACY-Idee hat es ins Radio geschafft!!!
Gestern nachmittag im Studio des BR in Nürnberg aufgezeichnet, wurde das Interview zur App dann um 18.40 Uhr vom MDR Sputnik ausgestrahlt. Damit hat DEMOCRACY auf dem Weg in diese Welt einen weiteren Meilenstein genommen. Schön, das zu beobachten. Achja, nachhören könnt ihr das Ganze übrigens hier.

Aber wisst ihr, was noch viel erstaunlicher für mich ist?

Wir sind mittlerweile MEHR ALS 400 UNTERSTÜTZER/INNEN auf Startnext. Woooooow. Einfach Woow. Danke, dass Ihr alle dabei seid!
Ohne Euch wäre das alles nicht möglich.

Wo wir schon beim Thema sind, kleine Empfehlung als Gute-Nacht-Lektüre:

Habt ihr eigentlich von dem Artikel in der Neuen Debatte mitbekommen, in dem Magnus und Ich die Fragen von Gunter Sosna zum App-Konzept beantwortet haben?

Und wer gerne liest, kann sich auch noch den Artikel in der Spreezeitung ansehen – ist zwar schmeichelhaft, aber gut.

Ein schönes Wochenende –
wünscht das Team DEMOCRACY.

PS: Vielleicht kommt nächste Woche ein großes Video-Interview zur App…

EINTRAG 24 – DEMOKRATIEFINANZIERUNG

Hallo liebe Unterstützer*innen, Hallo liebe Fans,
Zeit für ein erneutes Statusupdate, oder?

26 Tage vor Ende unseres Fundings stehen gerade 18.174€ von 366 UnterstützerInnen auf der Uhr. Damit haben wir seit dem letzten Zahlenupdate nicht nur die Spendensumme verdoppelt, sondern auch 160 zusätzliche SpenderInnen für die Idee von DEMOCRACY begeistern können. Einfach Wahnsinn!

Alles auf einen Blick:

18.174 € sind bislang zusammengekommen.
oder anders formuliert: 53% des Fundings sind geschafft.
239 Fans folgen uns auf Startnext.
351 + 15 anonyme = 366 liebe Menschen unterstützen uns finanziell.

Da wird mir einfach warm ums Herz!
Danke, Danke, Danke für so viel Vertrauen.

Ich möchte Dich an dieser Stelle trotzdem mit auf einen kleinen Exkurs nehmen, der uns allen eines ziemlich bewusst machen wird: Frieden und Demokratie sind total unterfinanziert.

Das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) hat die weltweiten Rüstungsausgaben für das Jahr 2016 in seinem Jahresbericht auf 1.648 Mrd US-$beziffert.

Das sind absolut nicht nur 1.648.676 Millionen US-$, die pro Jahr weltweit für die Bis-an-die-Zähne-Bewaffnung „für den Frieden“ ausgeben werden, sondern umgerechnet 52.279 US-$ pro Sekunde, die in kriegsvorbereitende Maßnahmen „der Verteidigung“ investiert werden. Das ist totaler Wahnsinn!

Deutschland hat im Zuge der 2%-des-BIP-in-die-Rüstung-Forderung der NATO übrigens weitere 60 Mrd. zugesagt.

Dass du daran überhaupt nichts ändern kannst, glauben wir nicht.
Denn das Einzige, was es bräuchte, wäre doch eine wirksame Möglichkeit, den diese Entscheidungen Legitimierenden, d.h. seinen BundestagsvertreterInnen klipp und klar zu sagendass man das so nicht möchte, dass das nicht in Übereinstimmung mit der eigenen Meinung steht. Genau dafür soll DEMOCRACY da sein.

Wie das Ganze funktionieren könnte?

Mit einer breiten gesellschaftlichen Beteiligung auf der einen Seite und dafür offenen PolitikerInnen auf der anderen. Dass ein solches System einen extrem positiven Sprung für unsere Demokratie bedeutet, haben uns übrigens auch schon einige PolitikerInnen wissen lassen. Einige davon haben sich auch schon bereit erklärt, auf unserer offiziellen Unterstützerliste zu erscheinen, so wie die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Simone Raatz. Mit einigen weiteren, aktuellen MdB’s sind darüber hinaus sogar Gesprächstermine vereinbart. Wir halten Euch da auf dem Laufenden.

Der Flaschenhals, ob DEMOCRACY wirklich programmiert werden kann, ist zur Zeit tatsächlich das Funding. 356 EUR haben wir im Schnitt jeden Tag an Unterstützung bekommen. Rechnet man das auf die verbleibenden 26 Tage hoch, dann schaffen wir das Funding nicht. Um die Mindestschwelle zu erreichen, müssen wir unseren Durchschnittsbetrag pro Tag auf 592€ steigern – das ist fast eine Verdopplung.

Wie wir das schaffen?

Gemeinsam. Überzeugt jeder bisher Unterstützende 2 seiner Bekannten davon, DEMOCRACY auch zu unterstützen, ist das Funding geschafft. Heruntergebrochen auf den/die Einzelne/n ist das doch durchaus ein erreichbares Ziel, oder?

Also, bist du dabei?

Fettes Vorab-Dankeschön für Dein Engagement und bedenke: Wir sitzen alle im selben Boot!

PS: Unser Alex war zusammen mit Dennis Hack (Human Connection) bei NuoViso.TVzu Gast. Wer mal reinschauen möchte, kann hier klicken.

Und unser Ulf hat einen super Artikel über die Realisierung von DEMOCRACY auf dem Weg zu „Mehr Demokratie“ geschrieben. Lesen könnt ihr das gute Stück übrigens hier.

Herzliche Grüße

EINTRAG 23 – 19. BUNDESTAG TRITT ZUSAMMEN

Hallo liebe Leute,

heute war es dann endlich soweit: der 19. Bundestag hat mit der sogenannten „konstituierenden Sitzung“ offiziell seine Amtszeit angetreten.
Als höchstes gesetzgebendes Organ der Bundesrepublik Deutschland landete es damit (gemäß Art. 39 Abs. 2 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland) eine terminliche Punktladung – 30 Tage nach der Wahl.

Auf der Tagesordnung standen heute neben der Wahl des neuen Parlamentspräsidenten (Wolfgang Schäuble) aber vor allem Formalitäten.
Einzusehen ist die offizielle Zusammenfassung der 1. Plenarsitzung übrigens hier.

Ein bisschen mehr zu berichten, gibt es an dieser Stelle vom Projekt DEMOCRACY. Die Planungen für die Restfundingzeit und Realisierung des 1. benutzbaren Prototypen laufen auf Hochtouren. Neben einem 1. Entwickler-Hangout für die Open-Source-Entwicklung stehen wir auch schon in Verhandlungen mit etwaigen Hostern.

Und habt ihr das eigentlich mitbekommen, dass das enorm Magazin einen wunderbaren Artikel über uns veröffentlicht hat?

Demokratie und Democracy haben gemeinsam:
Entscheidend ist, wie viele mitmachen,

heißt es da nagel-auf-den-Kopf-treffend.

Lest mal rein.

So weit, so gut.
Bis die Tage,

Tschö mit ö.

EINTRAG 22 – DEMOCRACY X Anny Hartmann

Hallo liebe Demokratie-Fans,

Habt ihr das eigentlich mitbekommen?

Die pazifistische Schnellfeuerwaffe des politischen Kabaretts Anny Hartmann hatnach ihrer Solo-Show „No Lobby is perfect“ letzten Freitag im APEX Göttingen noch einen kurzen Shout-Out für das Projekt DEMOCRACY abgegeben.

Anny oder besser „Volkswirtschaft meets Comedy“ ist eine der wenigenKabarettistInnen, die sich so richtig gut mit den Mechanismen der Finanzwirtschaft, dem Einfluss von Lobbygruppen auf unsere „demokratischen“ Entscheidungswege und der globalen Umverteilung auskennt.
Man könnte jetzt zwar die These wagen: Diese Themen sind ziemlich das Gegenteil von unterhaltsam und damit ungeeignet für die Kabarettbühne – doch weit gefehlt: Die deutsche Kabarettistin seziert das Polit-Geschehen so, dass man sich nicht nur informiert fühlt – sondern richtig gut unterhalten.

Dass Anny Hartmann einen vermeintlich leichten Umgang mit anspruchsvollen Themen an den Tag legen kann, liegt daran, dass sie eben wirklich weiß, wovon sie spricht. Dank ihres Volkswirtschaftsstudiums hat sie ihre Themen durchdrungen und ist dadurch in der Lage, sie dem Publikum auf bekömmliche Weise zugänglich zu machen.
Das heisst, umständliches technokratisches Geschwafel wird gestrichen – oder aber aufgedröselt und erklärt. Fakten werden auf den Punkt gebracht. Und verfeinertwird das Ganze mit einer guten Portion scharfer Pointen.

Ihr Programm „No Lobby is perfect“ oder auch Ihre berücktigten Jahresrückblicke solltet ihr Euch deshalb auf jeden Fall ansehen. Die noch anstehendeTourdaten findet ihr übrigens hier.

Herzliche Grüße vom TEAM DEMOCRACY

PS: Die Blogs sind zum Teilen gern!

Page 4 of 7

Powered by WordPress & Theme by Anders Norén